Buch: Glaubensmanifest


In Irland gilt es als Kinderspaß, Wegmarkierungen und sogar Verkehrsschilder zu verdrehen oder ganz verschwinden zu lassen, damit die Leute sich nicht richtig orientieren können und somit Fehler machen und länger als geplant unterwegs sind. Dieses komische Spiel scheinen Politiker, Medien und sogar Kirchenvertreter heute zu spielen.

 

Orientierung war und ist für uns Menschen aber überlebensnotwendig. Ein richtiger Kompass und eine korrekte Uhrzeit sind dafür unersetzlich. Jesus Christus gibt uns in der Lehre der Kirche von Anfang an eine klare Orientierung, damit wir den Weg zum Haus des Vaters finden. Diese gedruckte Herausgabe des Glaubensmanifestes von Gerhard Kardinal Müller soll uns helfen, auf dem Fels dieses Glaubens zu stehen, damit wir und durch uns auch andere klare Orientierung und somit Frieden im Leben finden.

 


Glaubensmanifest

 

Impulse von Kardinal Gerhard Ludwig Müller über das Glaubensleben. DIN A4 mit 48 Seiten

 

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Video: Interview mit Kardinal Müller


Glaubens-Impulse

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Jesus hat seine Jünger dazu aufgerufen, sein Evangelium in der ganzen Welt zu verkünden, ein Akt, der ganz eng an Zeugenschaft geknüpft ist. Evangelisierung ist weit mehr als bloße Glaubensvermittlung. Sie erfordert eine Identifizierung des Verkünders mit der Botschaft und eine entsprechende Lebensführung. Umso heilsamer, dass ein hoher Würdenträger wie Kardinal Müller ein Manifest veröffentlicht hat! Ich bin ihm sehr dankbar für sein klares Bekenntnis zum katholischen Glauben. Er ist ein mutiger Zeuge. Sein Glaubensmanifest ist wie ein Leuchtturm inmitten des Nebels des religiösen Analphabetismus und Relativismus. Er trotzt der zeitgeistlichen Aushöhlung der Lehre und steht ein für die Kirche Jesu Christi in Zeiten, in denen ihr eine böse DNA unterstellt wird. Er nennt sie heilig in Zeiten, in denen Heiligkeit mit Klerikalismus verwechselt wird. Er steht ein für die göttliche Offenbarung in einer Zeit des radikalen Anthropozentrismus und Immanentismus. Sein Manifest ist prophetisch angesichts der derzeitigen Ereignisse, insbesondere hinsichtlich des Synodalen Wegs, der die Lehre Jesu Christi per Mehrheitsentscheid verändern will. Unbeirrt steht er ein für den Zölibat und nennt beim Namen, dass die Kirche keinerlei Vollmacht zur Frauenweihe besitzt. Er traut sich, über Sünde zu sprechen in einer Zeit, in der diese Terminologie nur noch im Umweltkontext oder hinsichtlich der Straßenverkehrsordnung verwendet wird. Er thematisiert die Möglichkeit ewiger Gottesferne in einer Zeit, in der die Allversöhnungslehre in einem postmodernen Gewand daherkommt. Mich erfüllt es mit Hoffnung und Freude, dass es im Klerus noch Wegweiser gibt, Hirten, die die Schafe auf die Weide des Himmelreichs führen.